Opal – eigentlich ist es gar kein kristalliner Stein, sondern ein amorphes Mineral. Opal bedeutet „kostbarer Stein“, was könnte also besser sein, als aus diesen Edelsteinen Opalringe zu fertigen?
Es gibt Opale in fast allen Farben und vielen Gössen. Es gibt Edelopale in schwarz und in weiß (also hell), dazu noch nahezu farblose sogenannte Milchopale. Im Gegensatz dazu kommen Boulder-Opale, die häufig zusammen mit ihrer Matrix geschliffen werden und dann – nicht zu vergessen: die Feueropale. In das Thema kann man ganz tief einsteigen. Einen Opal zu fassen ist riskant, da er sehr leicht reisst oder eine Ecke abplatzt. Aber Opale sind einfach wunderschön!
„Die herausragende Eigenschaft, die den Opal als Schmuckstein so begehrenswert macht, ist das buntfleckige, schillernde Farbenspiel, das sogenannte Opalisieren des Edelopals. Es entsteht durch Reflexion und Interferenz der Lichtstrahlen zwischen den Kügelchen aus Kieselgel, die zwischen 150 und 400 Nanometer groß sind. Bei Edelopalen sind diese Kieselgelkugeln etwa gleich groß und liegen in regelmäßiger Anordnung und dicht gepackt vor.“ Wikipedia
Dieser Ring ist aus 750/00 Gelbgold mit einer Zargenfassung in Weißgold. Und dieser Opal ist ein Feueropal mit einer einheitlichen transluzenten Farbe und ohne opalisierendes Farbspiel.
Ganz anders sieht dieser Opal aus. Es ist ein Schwarz Opal, der in einer Fantasyform geschliffen ist. Der Stein opalisiert wunderschön, das Rot macht ihn besonders kostbar.