Armreife können so unterschiedlich sein. Kostprobe gefällig? Ich habe da mal was vorbereitet 🙂
Der erste Armreif ist aus Golddraht geformt. Er ist wild und passt zu einem Ring, der genau so aufgebaut ist. So ist er leicht, kann als Spange ein wenig in der Weite geändert werden und ist trotz seiner relativen Breite filigran.
Das in dem Armreif 6 Brillanten verarbeitet sind, wirkt eher verspielt.
Der zweite Reif ist massiv. Jeder der drei Reifen könnte ein eigener Armreif sein. Der Armreif besteht aus Weiß- Gelb und Rotgold. Und obwohl – oder vielleicht weil – er wirklich schwer und massiv ist, wirkt er elegant und schlicht.
Und dann noch ein ganz gerader, nüchterner Armreif. Auch dieser Reif passt zu dem vorhandenen Schmuck meiner Kundin und zu ihr. Die Steine hat sie mitgebracht, die waren zuvor in verschiedenen Stücken. Aber durch die Art der Fassung und durch die schlichte Gestaltung fällt es gar nicht auf, dass es verschiedenen Steine und auch Schliffe sind. Schlicht und gerade. Helles Blau kombiniert mit weißem Silber. Wieder ein ganz anderer Reif.
Zum guter Letzt ein Armreif aus einem schlichten goldenen Rohr. Ein matter goldener Reif um das Handgelenk, sonst nichts. Auf den zweiten oder dritten Blick findet man dann den kleinen Brillanten, der in den schrägen Anschnitt des Armreifs eingefasst ist. Schmuck, der auf den zweiten Blick noch ein Extra hat, ist ja meine Passion 😉
Es war keine Übertreibung, oder? Armreife stehen Ringen in nichts nach, wenn es darum geht eine grosse Bandbreite an Gestaltungsmöglichkeiten zu entdecken!
Wer noch weitere Reife sehen möchte, kann sich gerne den Wassermeonen-Turmalin Armreif, den Asche Armreif, den Upcycling Armreif oder den Armreif mit den gestrickten Flügeln ansehen.