Ohrsschmuck mit Diamanten

Ohrsschmuck in verschiedenen Varianten

Ohrschmuck sollte leicht sein. Und gefallen. Das sind die einzigen Kriterien 😉

Und dann gibt es eine Menge verschiedener Varianten, wie die Ohrsschmuck aussehen kann!

Klassisch

Ohrschmuck kann durch die Wahl der Steine bzw. Zuchtperlen klassisch sein, aber auch auf Grund der Form. Hier folgen zuerst die verschiedenen Designs von Brillant-, dann die Zuchtperl-Ohrschmuck.

Ohrschmuck mit Brillanten

Ohrschmuck mit Zuchtperlen

Perlohrstecker mit facettierten Perlen

Der schlichte Perlohrstecker darf bei den Klassikern natürlich nicht fehlen. Hier ein Paar meiner heiß geliebten facettierten Perlen. Wenn frau diesen Ohrschmuck trägt, dann ist sie angezogen 😉

Klassische Formen

Ohrstecker mit Rubin und Brillanten

Dieses Pärchen besteht aus einem ovalen facettierten Rubin – umgeben von Brillanten. Den Anhänger hatte meine Kundin, die passenden Ohrringe, die hatten noch gefehlt.

Auch diese Ohrstecker sind klassisch und elegant. Ein runder facettierter Rubin in einer Krappenfassung mit 8 Krappen. Die Fassung ist verspielt und etwas höher, das muss sie auch sein, da der Stein ja einen Körper hat.

Ohrstecker mit Rubin

Quadratische bis rechteckige Formen

Upcycling ist natürlich auch möglich!

Ohrstecker aus Altgold
Ohrstecker aus Altgold

Die ganz klassische und puristische Version ist ein schlichtes Quadrat. Oder Kügelchen.

Kügelchen lassen sich wunderbar ‚upcyceln‘, denn Kügelchen lassen sich wunderbar aus vorhandenem Material schmelzen.

Ohrstecker aus Silber

Runde bis ovale Formen

Verspielte und ungewöhnliche Designs

Ohrsschmuck mit Diamanten

Diese Blüten-Ohrstecker sind aus Weißgold. Darin mittig eingefasst sind jeweils drei winzige Diamanten. Die Blütenblätter sind ganz leicht angeschmolzen, so als würden sich die Blütenblätter ein wenig wellen.

Sehr alt, aber von mir noch immer heiß geliebt, ist meine kleine Hexe als Ohrhänger 🙂

Ohrsschmuck kann aber auch aus Upcycling entstehen. Einige Beispiele kann man auf https://www.brittasschmiede.de/upcycling-ohrstecker-und-ohrhaenger/ finden.

Da wir gerade bei Ohrschmuck sind: wussten Sie woher der Ausdruck „Schlitzohr“ kommt?

Wenn ein Handwerksgeselle auf der Walz war und sich etwas zu Schulden kommen lies, dann wurde ihm der Ohrring rausgerissen. Er war dann ein Schlitzohr und als solches auch jederzeit zu erkennen… Genauer beschrieben ist das z.B. auf https://www.swr.de/wissen.

Heute verwendet man den Begriff Schlitzohr mit einem Augenzwinkern, oder sogar mit einiger Achtung. Damals war das bestimmt nicht lustig. Heute kann man Gott sei Dank gefahrlos seine Ohrringe tragen.

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