Es gibt sie noch! Paare, die 40 Jahre verheiratet sind. Mein Kunde wünschte sich für seine Frau einen Beisteckring mit einem Rubin zur Rubinhochzeit. Wir haben dann gemeinsam einen Rubin ausgesucht, der genau so breit ist, wie der Vorsteckring und der Trauring zusammen. Sie war begeistert. Den nächsten harmonischen Ehejahren steht, schätze ich, nichts im Wege 😉
Ringe mit Rubinen sind einfach wunderschön. Die beiden Ringe auf dem linken Bild sind für Schwestern. Die eine bekommt die Ringschiene in Weißgold und die Fassung in Gelbgold, die andere Schwester genau umgekehrt. Rubinringe in einer schlichten Zargenfassung, gehalten von einer klassischen Zungenschiene.
Diese beiden Ringe auf dem Bild sind für Schwestern. Die eine bekommt die Ringschiene in Weißgold und die Fassung in Gelbgold, die andere Schwester genau umgekehrt. Rubinringe in einer schlichten Zargenfassung, gehalten von einer klassischen Zungenschiene.
Und auch in einem schlichten Bandring sieht der Rubin gut aus – oder? Der Fassrand ist etwas höher als die Ringschiene, so kommt der Edelstein noch mehr zur Geltung.
Wenn ein Stein oval ist, kann er immer entweder längs oder quer zur Ringschiene eingefasst werden. Bei den beiden folgenden Beispielen ist die Ringschiene schmaler als der Rubin in seiner Fassung. Aber egal ob längs oder quer, ob mit Brillanten oder ohne: ein Rubinring ist immer ein besonderer Ring.
Rubine gibt es als facettierte Steine und auch als Cabouchons in allen Formen und Grössen. Wer jetzt auf die Fotos schaut und verschiedene Rottöne bemerkt – ja, das stimmt! Das liegt nicht (nur) daran, dass ich hier keine perfekt ausgeleuchteten Schmuckfotos zeige. Rubine haben zwar ein typisches rot, aber der Ton kann leicht ins pinke gehen, er kann dunkler oder intensiver sein und jeder Stein hat eine andere Lebendigkeit. Am liebsten bestelle ich eine Auswahl und schaue diese dann gemeinsam mit der- oder demjenigen durch, für dem der Schmuck sein wird.
Auch in einem Verlobungsring macht ein Rubin eine richtig gute Figur – findet Ihr nicht?